Staatsform:
Parlamentarische Republik
Ländername:
Éire
Fläche:
70.273 km²
Einwohner:
4,8 Millionen (2016)
Bevölkerungsdichte:
68 Einwohner pro km²
Hauptstadt:
Dublin (553.165 Einwohner)
Größte Stadt:
Dublin (553.165 Einwohner)
Sprache:
Irisch, Englisch
Währung:
Euro (EUR)
Höchste Erhebung:
Carrauntoohil (1.038,6 Meter)
Längster Fluss:
Shannon (360 Kilometer)
Größter Binnensee:
Lough Corrib (200 km²)
Küstenlänge:
1.448 Kilometer
Flora:
Irland ist weitestgehend grasbewachsen und als "smaragdgrüne Insel" ("emerald island") bekannt. Der Waldanteil beträgt noch etwa zehn Prozent der Landesfläche.
Fauna:
Zu den in Irland wildlebenden Säugetieren zählen der Dachs, der Igel, der Baummarder, der Fischotter, das Kaninchen und der Rotfuchs. Weniger häufig kommt Rotwild vor.
Nationalparks:
In Irland gibt es 6 Nationalparks, wovon der Glenveagh-Nationalpark mit 16.548 Hektar der größte ist.
Klima:
Das Land weist ganzjährig milde Temperaturen auf, die durch die warme Meeresströmung aus dem Golf von Mexiko verursacht werden. Das maritime Klima zeigt sich in Irland dementsprechend mit sehr milden Wintern und sehr feuchten Sommern.
Gründung:
Unabhängigkeit am 6. Dezember 1921 vom Vereinigten Königreich
Religion:
Römisch-Katholisch (78,3 %), Anglikanisch (2,7 %)
Wichtigster Wirtschaftszweig:
Agrarindustrie. Rindfleisch und Milchprodukte sind mit etwa 60 % die wichtigsten landwirtschaftlichen Exportprodukte.
Einreisedokumente:
Personalausweis oder Reisepass
Elektrizität:
230 Volt Wechselstrom, Adapter erforderlich
Nationalfeiertag:
17. März (St. Patrick’s Day)
Weitere Informationen sowie Reise- und Sicherheitshinweise finden Sie hier ► auf der Website des Auswärtigen Amtes.
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