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Länderinformationen Spanien

Spanien ist das zweitgrößte Land Europas und eines der beliebtesten und vielseitigsten Reiseländer auf unserem Kontinent. Die atemberaubenden Pyrenäen bilden als 430 Kilometer lange Gebirgskette mit 30 Gipfeln über 3.000 Metern Höhe die natürliche Grenze der Iberischen Halbinsel zum restlichen Europa. Der höchste Gipfel des Landes, der Pico del Teide mit 3.715 Metern Höhe, liegt allerdings auf der Kanareninsel Teneriffa, was eine Entfernung von über 2.500 Kilometern zu den Pyrenäen darstellt. Dazwischen liegen weitere Gebirge wie die Sierra Nevada, Feuchtgebiete, große Wälder, grüne Flusslandschaften und eindrucksvolle Täler und sorgen für eine besonders abwechslungsreiche Natur. In Spanien erwarten Sie zudem etwa 8.000 Kilometer sehr unterschiedlicher Küstenlandschaften mit typischen, zauberhaften Fischerdörfern, herrschaftlichen Orten, in Pinienhainen verborgenen Buchten mit türkisblauem Wasser sowie endlosen und wilden Stränden mit teilweise bizarren Felsformationen. Die Balearischen Inseln im Mittelmeer sowie der Archipel der Kanaren im Atlantik gehören auch zum Königreich Spanien und bieten ebenfalls eine enorme landschaftliche Vielfalt. In Spanien begeben Sie sich aber auch auf eine Reise durch die wechselvolle Geschichte der Menschheit. Die verschiedenen Völker, die im Laufe der Jahrtausende in Spanien Fuß gefasst haben, haben ein faszinierendes Kulturgut hinterlassen – von den Spuren der Phönizier, die bereits im 11. Jahrhundert v. Chr. auf der Iberischen Halbinsel siedelten, imposanten Aquädukten aus dem römischen Reich, Bauwerken aus der Zeit der Herrschaft der Mauren über mittelalterliche Burgen bis hin zur avantgardistischen Architektur unserer Zeit. Im 16. Jahrhundert wurde Spanien zur See- und Weltmacht und besaß Kolonien von Nord- und Südamerika bis zu den Philippinen – zu jener Zeit war es das Reich, in dem die Sonne nie unterging. Vieles, was Sie bei einer Reise nach Spanien sehen, stammt aus dieser Epoche, als Spanien unvorstellbar reich war. Aber nicht nur die Natur und schönen Landschaften sowie Monumente und Museen begeistern die Besucher, sondern Sie können in diesem Land auch überall eintauchen in die spanische Lebensart. Bienvenido a España.

Sehenswertes

Madrid
Die zentral im Land gelegene Hauptstadt Madrid hat 3,2 Millionen Einwohner und ist auf 667 Metern Höhe die höchstgelegene Hauptstadt Europas. Erst 1561, als Phillip II. seine Residenz von Valladolid nach Madrid verlegte, erlebte die Stadt einen Aufschwung - architektonisch geprägt wurde sie allerdings erst mit der Herrschaft der Bourbonen zu Beginn des 18. Jahrhunderts, als große Plätze, Straßenzüge und beeindruckende Bauwerke in großer Anzahl entstanden. Der 1819 eröffnete Prado ist eine der berühmtesten Kunstsammlungen der Welt, dessen Gebäude dem Pariser Louvre nachempfunden ist. Der Königspalast aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts beeindruckt mit Größe und Ausstattung innen wie außen, genauso wie die imposante Plaza Mayor, der Hauptplatz der Stadt mit einem Gesamtensemble beeindruckender Gebäude aus verschiedenen Jahrhunderten. Neben diesen vielfältigen Bauten bietet die spanische Hauptstadt auch wunderschöne grüne Oasen, wie den barocken Parque de Tetiero, der früher Schlossgarten war, oder den Park Casa de Campo, einem über 1,7 Hektar großen Areal mit Kiefernwäldern und diversen Grünflächen, der vor 1931 königliches Jagdgebiet war. Madrid ist eine faszinierende und beeindruckende Metropole.  

Barcelona
Barcelona ist die zweitgrößte Stadt in Spanien, hat rund 1,6 Millionen Einwohner und liegt im Westen des Landes an der Mittelmeerküste. Um die Ursprünge der Stadt ranken sich viele Mythen und Sagen, nachgewiesen sind Römer unter Kaiser Augustus und im Folgenden Goten, Mauren, das Haus Aragon und Habsburg. Mit dem Abriss der Stadtmauer in der Mitte des 19. Jahrhunderts begann die Stadt zu wachsen und bereits 1888 fand hier eine Weltausstellung statt, was die Bedeutung Barcelonas zu dieser Zeit verdeutlicht. Heute ist die Hauptstadt Kataloniens eines der begehrtesten Reiseziele Europas und bietet mit dem gotischen Viertel und der beeindruckenden Kathedrale 600 Jahre alte Bauten, ebenso wie modernere – die bekannteste Kirche ist die Sagrada Familia, der so außergewöhnliche Bau von Antonio Gaudí, der endgültig 2026 nach 144 Jahren Bauzeit fertig gestellt werden soll. Hat man einmal das Leben auf der Rambla, der bekanntesten Einkaufsmeile, oder den großen Plätzen Placa de Catalunya oder Espanya erlebt, hat Barcelona die Besucher in ihren Bann gezogen.

Nordspanien & Jakobsweg
Nordspanien vom Fuß der Pyrenäen, entlang des Atlantiks bis zum westlichsten Zipfel des Landes, ist eine kulturhistorisch wichtiger Teil Spaniens, ist er doch seit Jahrhunderten Teil des Pilgerweges nach Santiago di Compostela, dessen Strecke seit den 70er Jahren eine Renaissance erlebt hat und seit 1993 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Erstmals erwähnt wurde der Weg in der Mitte des 11. Jahrhunderts und so zog die Grabstätte des Heiligen Jacobus neben Rom und Jerusalem viele christliche Pilger an diesen Ort. Imposant ist die Kathedrale, deren Ursprung auf das 8. Jahrhundert zurückgeht - heute dominiert allerdings die barocke und klassizistische Architektur der West- und Nordfassade. Mittelalterlich ist nur noch der gotische Kreuzgang – als Gesamtensemble beeindruckt der Bau mit 23.000 Quadratmetern Grundfläche allerdings jeden Besucher. Neben Santiago bieten aber auch noch viele weitere Orte in Nordspanien beeindruckende religiöse Bauten, wie das Kathäuserkloster von Burgos oder die gotische Kathedrale von León mit ihren Glasfenstern, die noch aus dem Mittelalter stammen. Genauso eindrucksvoll ist Pamplona, die Hauptstadt der Region Navarra, mit der großen Kathedrale, neben der Plaza Castillo, dem zentralen Platz, der das pulsierende Zentrum darstellt, und auf dem früher sogar Stierkämpfe stattgefunden haben. Die größte Stadt Nordspaniens ist Bilbao, an dessen Stelle es schon in der Römerzeit eine Siedlung gab, die aber erst mit der Industrialisierung an Bedeutung gewann - die meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind modern, wie die von Norman Foster gebauten Metrostationen, die spektakuläre Zubizuri-Brücke von Santiago Calatrava und natürlich das faszinierende Guggenheim Museum von Frank O. Gehry.

Katalonien
Die Region Katalonien liegt im Osten des Landes und grenzt an Frankreich, Teile der Pyrenäen gehören genauso wie 580 Kilometer Küstenlinie zu dieser überaus abwechslungsreichen und beliebten Urlaubsregion Spaniens. Wirtschaftliches und kulturelles Zentrum ist die Hauptstadt Barcelona, aber Katalonien weist noch viel mehr Sehenswertes auf, wie das auf über 700 Metern rund 40 Kilometer nördlich von Barcelona liegende Kloster Montserrat, das auf das 12. Jahrhundert zurückgeht, oder das St Pere Kloster, das aus dem 6. Jahrhundert stammt. Figueres ist der Geburtsort des weltbekannten Künstlers Salvador Dalí, der sich nach seiner Rückkehr aus New York nahe dem hübschen Küstenort Cadaques niederließ, und viele namhafte Künstler, wie Marcel Duchamp, Max Ernst oder André Breton ebenfalls anzog – so entstand hier eine kleine Künstlerkolonie. Die eindrucksvolle Landschaft mit mehreren Bergen mit über 3.000 Metern Höhe, ebenso wie das herrliche Flussbecken des Ebros und die an vielen Stellen mit bizarren Felsformationen gestaltete Küste ward Inspiration der Künstler und fasziniert Besucher bis heute.  

Andalusien
Mit fast 8,5 Millionen Einwohnern ist Andalusien die bevölkerungsreichste Region des Landes, war am längsten unter er Herrschaft der Mauren, besitzt den höchsten Gipfel der Iberischen Halbinsel und weist mit den Nationalparks Donara und der Sierra Nevada einzigartige Naturräume auf. Genauso bietet Andalusien mit Sevilla, Granada oder Cadiz sehr alte Siedlungspunkte, in denen bis heute die jahrhundertelange Präsenz der Mauren in Gebäuden sichtbar wird. Über 800 Kilometer Küste, sowohl am Mittelmeer wie auch am Atlantik, mit traumhaften Stränden und bizarren Felsen, schaffen viel Abwechslung und machen Andalusien zu einem besonders beliebten Ziel von Touristen. Ein Besuch in der Mezquita von Córdoba oder der Alhambra in Granada sind stets Höhepunkte einer Andalusienreise und zeugen von der hohen Kultur und dem handwerklichen Können früherer Generationen. Ebenso die Tajo-Schlucht in Ronda, einem der Weißen Dörfer, das auf einem 160 Meter hohen Plateauberg gebaut wurde. Aber auch die Natur schuf in Andalusien Einzigartiges, denn die hohen Säulen und Steinplatten im Naturschutzgebiet El Torcal sehen wie von Menschen geschaffene Formationen aus, jedoch zeigen sie nur, was die Kräfte der Kontinentalverschiebung in Kombination mit der des Wassers zu formen in der Lage sind.

Mallorca & Balearen
Die Balearen sind nicht nur Mallorca, Menorca und Ibiza, sondern dazu gehören außerdem Cabrera, Formentera und 146 weitere unbewohnte Inseln – was zusammen fast 5.000 km² Fläche darstellt, wobei Mallorca mit 3.640 km² die mit Abstand größte Insel ist. Siedlungsspuren zeigen Nachweise, die auf das 4. Jahrtausend v. Chr. Zurückgehen, und daher bieten die Inseln, natürlich allen voran Mallorca, eine enorme Vielfalt an Kultur aus der Zeit der Römer, Mauren und Franzosen. Die Kathedrale von Palma ist ein Muss bei einem Besuch Mallorcas, aber auch Alcúdia mit seinem römischen Theater und der mächtigen Stadtmauer, Capdepera mit seiner im Jahr 1300 erbauten Festung, das mehrfach als schönstes Dorf Spaniens ausgezeichnete Bergdorf Fornalutx, oder das zauberhafte Valdemossa, das durch die Aufenthalte von Frédéric Chopin und George Sand berühmt wurden, sind sehenswert. Dazu die herrliche abwechslungsreiche Natur der Serra de Tramuntana mit ihren 11 Gipfeln, der bekanntesten Bergstraße der Insel, „Die Schlange“ genannt, oder das Vogelparadies, das sich auf der Dracheninsel präsentiert – nichts davon sollte ein Besucher auslassen. Ebenso ist Menorca ein Sehnsuchtsziel für Naturliebhaber, denn es gibt über 1.300 verschiedene Pflanzenarten, und so steht die Hälfte der Insel unter Naturschutz. Im Norden präsentiert sich Menorca mit zerklüfteten Felsen und fjordartigen Buchten, im Gegensatz zum Süden, in dem Strände das Landschaftsbild dominieren.

Kanarische Inseln
Die Kanarischen Inseln umfassen 7 Inseln, die alle vulkanischen Ursprungs sind, auf der Breite von Florida, Kuwait oder der Sahara liegen und eine Fläche von knapp 7.500 km² umfassen. Teneriffa und Gran Canaria sind mit Abstand die größten Inseln der Kanaren.  Auf den 7 Inseln gibt es 146 Naturschutzgebiete, 4 Nationalparks, rund 2.000 verschiedene Pflanzenarten, imposante Dünenlandschaften - wie bei Maspalomas auf Gran Canaria - eindrucksvolle Felsformationen, die auf jeder der Inseln zu finden sind, pulsierende Städte und malerische Fischer- und Bergdörfer.

Die Roques de García auf Teneriffa verdeutlichen den vulkanischen Ursprung der Insel, genauso wie die Mondlandschaft, die sich im Nationalpark des Teide präsentiert und, wie überall auf der Welt im Umkreis von Vulkanen, das Land stets fruchtbar macht. So wird dies auch auf Teneriffa deutlich, wenn man den Drago Milenario, einen rund 800 Jahre alten Drachenbaum betrachtet, der 16 Meter hoch ist und einen Stammumfang von 20 Metern hat. Ähnlich eindrucksvoll sind die bis zu 600 Meter hohen Klippen „Los Gigantes“ an der Westküste der Insel. Die Altstadt vom 600 Meter hoch gelegenen La Laguna wurde in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen, denn es ist die erste Kolonialstadt, die ohne Stadtmauern gebaut wurde. Kleine Orte, wie das im fruchtbaren Orotara-Tal gelegene Masca, oder das auf einer Lavazunge liegende Garachico mit seinen hübschen Kolonialbauten sind nur einige Beispiele der Vielfalt, die Teneriffa zu bieten hat.

Auf Gran Canaria gibt es ebenso spannende Orte, wie Artenera, das höchstgelegene Städtchen der Insel, mit seiner Höhlenkirche und den Wohnhöhlen, den kleinen Fischerort Puerto de Moja, der auch den Beinamen „Klein Venedig“ hat, die Höhlenmalereien in der Cueva Pintada, oder die Wasserstadt Firgas, in dem sogar Mineralwasser abgefüllt und dieses Element in der ganzen Stadt interessant in Szene gesetzt wird. Eine faszinierende Aussicht über die zerklüftete Küste der Insel hat man vom Mirador de Balcón, oder vom Aussichtspunkt Mundo Aborigen auf die größte Schlucht der Insel, Barranco de Fataga. Die Bergwelt von Mogán, die subtropische Oase des Palmitos Parks oder das besonders fruchtbare Tal Baranco de Agaete zeigen die üppige Vegetation, die die Vulkane, neben ihrer Zerstörungskraft, hervorbringt, was die Menschen in diesen Gebieten seit Jahrtausenden siedeln lässt.

Lanzarote wurde durch den kanarischen Künstler César Manrique Cabrera maßgeblich geprägt, wie die Höhle von Jameos del Agua, die als Ort für Kunst und Kultur von ihm außergewöhnlich gestaltet wurde, oder dem Aussichtspunkt Mirador del Rio, bei dem er genauso seinem Prinzip der harmonischen Einbettung von Kunst in die Natur folgte, sodass neben dem fantastischen Ausblick auch die Gestaltung des Ortes beeindruckt. Im Nationalpark Timanfaya ist es allein die Natur, die die Besucher in Staunen versetzt, denn hier wird die Aktivität der Vulkane bis heute in aller Deutlichkeit sichtbar.

Die schönsten und größten Strände aller Kanarischen Inseln sind die Playas de Corralejo auf Fuerteventura.

La Gomera überrascht mit einem enormen Reichtum an Vegetation, wie beispielsweise dem Palmental Valle Gran Re oder dem märchenhaften Lorbeerwald und anderer subtropischer Vegetation im Nationalpark Garajonay, den die UNESCO 1983 unter Weltnaturerbe-Schutz stellte.

Hätten Sie’s gewusst?

  1. Die Marcha Real („Königlicher Marsch“) ist die Nationalhymne von Spanien. Sie ist eine der wenigen Nationalhymnen ohne Text und eine der ältesten in Europa.
  2. In Spanien ist nicht Freitag der 13. der Unglückstag, sondern Dienstag der 13.
  3. Die Süßigkeit „Lolly“ ist eine spanische Erfindung, die 1958 auf den Markt kam – damals mit einem von Salvador Dalí gestalteten blumigen Logo. Sie heißen auf Spanisch Chupa Chups – abgeleitet vom spanischen Wort chupar, was lutschen bedeutet.
  4. „Aprilscherze“ machen die Spanier am 28. Dezember.
  5. Der „Templo de Debod“ in Madrid stand ursprünglich im alten Ägypten, wäre aber mit der Überflutung durch den Bau eines Staudamms verloren gegangen, wenn er nicht zerlegt, nach Spanien und in der Hauptstadt wiederaufgebaut worden wäre.

 

Hier ► finden Sie weitere touristische Informationen zu diesem Reiseland.

Zahlen & Fakten

Staatsform:
Parlamentarische Monarchie

Ländername:
Reino de España (Königreich Spanien)

Fläche:
505.970 km²

Einwohner:
47 Millionen (2019)

Bevölkerungsdichte:
93 Einwohner pro km²

Hauptstadt:
Madrid (6,6 Millionen Einwohner)

Größte Stadt:
Madrid (6,6 Millionen Einwohner)

Sprache:
Spanisch

Währung:
Euro (EUR)

Höchste Erhebung:
Pico del Teide (3.718 Meter)

Längster Fluss:
Ebro (910 Kilometer)

Küstenlänge:
7.268 Kilometer

Flora:
In Spanien sind es besonders Farne, die in einer großen Vielfalt vorkommen, Ginsterarten, sowie Heidekraut sind zudem über das ganze Land verbreitet. Heute sind noch rund 30 % der Landesfläche Spaniens mit Wald bedeckt. Besonders oft kommen Eukalyptusbäume sowie Pinien vor.

Fauna:
Man findet Hirsche, Rehe, Eichhörnchen, Hasen, Kaninchen, Wildschweine, Marder und Füchse. Auch Mufflons, Fischotter, Gämsen, Murmeltiere, Wildkatzen und Dachse kommen in Spanien vor.

Nationalparks:
In Spanien gibt es 15 Nationalparks, wovon der Nationalpark Sierra Nevada mit 86.206 Hektar der größte ist.

Klima:
Je nach Region gibt es verschiedene Klimazonen in Spanien: Vom atlantischen Klima bis zum Mittelmeerklima und Gebirgsklima bis zum subtropischen Klima (auf den Kanaren).

Religion:
Römisch-Katholisch (92 %)

Einreisedokumente:
Personalausweis oder Reisepass

Elektrizität:
230 Volt Wechselstrom, Adapter sind nicht erforderlich

Nationalfeiertag:
12. Oktober

Weitere Informationen sowie Reise- und Sicherheitshinweise finden Sie hier auf der Website des Auswärtigen Amtes.

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