Nach dem Frühstück verlassen Sie Salamanca und fahren nach Ávila, das im Schutze der Gebirgskette Sierra de Gredos liegt. Sie ist mit einer Höhenlage von 1.131 Metern die höchstgelegene Provinzhauptstadt Spaniens. Das Wahrzeichen der Stadt ist ihre Stadtmauer, eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Maueranlagen Europas. Die Stadtmauern Ávilas bergen ein unschätzbares Erbe an Renaissance-Kirchen und -Palästen, die von der Blütezeit der Stadt als Zentrum der Textilproduktion zeugen. Sie besichtigen die Altstadt mit ihrer Kathedrale, die als die älteste Kathedrale der spanischen Gotik gilt. Wir zeigen Ihnen die Basilika San Vincente sowie das 1636 eingeweihte Kloster Santa Teresa, das die Stelle des Geburtshauses der heiligen Teresa von Ávila einnimmt. Nach der Mittagspause besichtigen Sie noch das etwas außerhalb gelegene königliche Kloster Santo Tomás. Dies aus dem 15. Jahrhundert stammende monumentale Kloster, das als Dominikanerkloster errichtet wurde, besitzt drei Kreuzgänge, unter denen besonders das der Könige hervorzuheben ist. Anschließend fahren Sie am späten Nachmittag in den Madrider Vorort Las Rozas, der etwa 20 Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums der spanischen Hauptstadt liegt. Dort wohnen Sie die letzten sieben Nächte im Gran Hotel las Rozas. Abendessen und Übernachtung.
Wenn wir bei dieser Reise in einem gleichwertigen Hotel im Zentrum Madrids wohnen würden, wäre der Reisepreis etwa 200,– € pro Person höher. Zudem hätten wir dann bei einigen Ausflügen in das Umland längere Anfahrten. Aus diesen Gründen wohnen wir bewusst in Las Rozas, zudem unsere Gäste in der Vergangenheit mit dem dortigen Hotel überwiegend zufrieden bis sehr zufrieden waren.